Claudia Gerea, geboren am 28.09.1975, ist Tierschützerin von ganzem Herzen und Seelenheil für tausende Straßenhunde in Rumänien. Zusammen mit ihren Schwestern wuchs sie behütet auf. Zu Ihrer FAMILIE gehörten von Anfang an viele Tiere. Pferde, Kühe, Schweine, Hühner, Katzen und natürlich Hunde. Die Liebe zu ihnen wurde ihr regelrecht in die Wiege gelegt. Aber besonders mit ihren Hunden war sie sehr verbunden. Der erste Hund der FAMILIE war eine große Hündin namens Tarzanca. Claudia und ihre Schwestern wuchsen mit ihr auf und liebten die Gelehrigkeit und die Kuschelzeit mit Tarzanca. Claudias erster eigener Hund war ein großer Deutscher Schäferhund mit dem Namen Otto. Mit ihm lernte sie viel über die Erziehung von Hunden. Der Zweite aber war ein kleiner, schwarzer Hund namens Piccolino. Claudias ganzes Herz hing an dem kleinem Tausendsassa. Leider war er wie eine Katze, sprang eines Tages über den Zaun und verschwand. Die ganze FAMILIE war vergeblich auf der Suche nach Piccolino. Claudia litt über ein Jahr unter dem Verlust und erst viele Jahre später fand sie ihre HERZENSHÜNDIN DOLLY.
Unsere liebe Claudia bekommt von ihren Familienmitgliedern Unterstützung in allen Bereichen. Sie alle leben den Tierschutz voller Herzblut und Leidenschaft!
So auch Claudia´s Schwester ADINA mit ihrem Mann COSMIN , ihren Söhnen DENIS und VIVIAN und Vivian´s Ehefrau ELENA. Sie alle gehören zum TRAPO-TEAM! Im Wechsel bringen sie am Trapo-Wochenende alle Hunde sicher zu ihren neuen Familien oder Pflegestellen. Sie unterstützen Claudia auch bei den Arbeiten im Shelter und sind immer Pflegestelle für Claudias HERZENSHUNDE, genau wie die Eltern von Claudia.
Im Shelter sind jeden Tag bis zu 300 Hunde zu versorgen. Da Claudia tagsüber ein ganz normales Berufsleben hat, helfen tierliebe Mitarbeiter täglich mit Liebe und Fleiß die Hunde zu versorgen. Die Arbeit ist körperlich anstrengend, schmutzig und Pausen eher selten.
Morgens werden Claudia´s Schützlinge erst mal mit frischem Wasser und Futter versorgt, nach den kranken Fellchen geschaut, Medikamente gegeben, die Hinterlassenschaften der Nacht entfernt und geputzt was das Zeug hält!
Auch das Gelände muss in Schuss gehalten werden. Das ist anstrengende, körperliche Arbeit …die Mädels packen einfach überall an, haben aber auch männliche Unterstützung.